Die zweite Staffel der Deep Dive Podcasts ist komplett und wir können auf zehn spannende Podcasts zurückblicken, die mit besonders interessanten Geschäftsmodellen auf sich aufmerksam machten. Im Fokus standen dabei vor allem SaaS- und Plattformsysteme, aber auch Unternehmen, die den klassischen Märkten eine digitale Signatur verpassen wollen.
Chatboys ist eine Digitalkolumne, bei der Bernhard Hauser und Alexander Weidauer über Themen rund um Chatbots chatten. In dieser Episode fassen die beiden die Trends und Fortschritte bei Chatbots im Jahr 2016 zusammen.
Unabhängig von Rocket Internet hat Alexander Samwer mit Picus Capital ein eigenes Beteiligungsportfolio im Bereich Energie, PropTech und HR etabliert und aus den jüngsten Investments lässt sich sukzessive eine Investmentstrategie ableiten.
Number 26 ist einer der Shootingstars der deutschen Fintech-Branche und mit den inzwischen veröffentlichten Handelsregisterdaten lässt sich ein detaillierter Blick auf die Gesellschafterverteilung des Unternehmens und dessen jüngster Post-Money-Bewertung gewinnen.
Mit der Gesetzesänderung zum Bestellerprinzip auf dem Immobilienmarkt hat sich eine Welle aus Digitalunternehmen mit PropTech-Ansätzen entwickelt. Ein Anbieter dabei: das Makler-Startup McMakler, dessen Captable digital kompakt nun nach der jüngsten Finanzierungsrunde betrachtet hat.
Auch Europa weist zusehends Milliardenunternehmen auf, doch welches Unternehmen hat in der alten Welt das Potenzial zum Decacorn, also einer Bewertung von 10 Milliarden oder mehr?
Mit Nebenan.de etabliert Seriengründer und Business Angel Christian Vollmann ein neues Social-Network für den Nachbarschaftsaustausch und soll das Unternehmen sehr nachhaltig strukturieren. Digital kompakt hat den Captable des Unternehmens betrachtet.
Die Rise of AI-Konferenz widmet sich mit einem international ausgerichteten und inhaltlich anspruchsvollen Ansatz Themen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz und stellt damit eines der Pionier-Events im deutschsprachigen Raum dar.
Super Mario zählt seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Computerspieletiteln vieler passionierter Gamer und markierte in den 1980er Jahren den Beginn eines wahren Spielebooms. Doch wie sähe der Nintendo-Spieleklassiker aus, wäre er mit den heutigen Techniken und Geschäftsmodellen entstanden?
Die Foto-App Prisma erlebt dieser Tage einen echten Hype und flutet die sozialen Medien mit kunstverzierten Fotos. Allerdings weist die App noch gar keine Monetarisierung auf, weshalb digital kompakt beleuchtet, mit welchen Geschäftsmodellen sich bei Foto-Apps eigentlich Geld verdienen lässt.