Tech Check: Soundbrenner hilft Musikern mit einem smarten, vibrierenden Metronom

In seinem Tech Check stellt digital kompakt regelmäßig kurz und knapp Digitalunternehmen vor, die Innovationen in den Bereichen Hardware, Künstliche Intelligenz (KI) oder Internet of Things (IoT) entwickeln. In dieser Woche: Soundbrenner, das ein smartes, vibrierendes Metronom entwickelt hat, mit dem Musiker leichter Rhythmen halten und sich aufeinander abstimmen können.
Soundbrenner und das Metronom der Zukunft
Soundbrenner | www.soundbrenner.com
Art: Smartes, vibrierendes Metronom
Standort: Berlin, Los Angeles, Hong Kong
Executive Summary: Tragbares, vibrierendes Metronom für Profi- und Hobbymusiker.
Geschäftsmodell: Verkauf von Hardware
Preis: 99$
Investoren / Status: 500.000 $ durch Business Angels und Micro VCs; über 10.000 verkaufte Metronome
Kommentar: Soundbrenner ist ein Team von Musikern, die das erste vibrierende Metronom „Pulse“ entwickelt haben. Das Metronom kann am Körper getragen werden, vibriert acht mal stärker als ein iPhone und man kann mehrere Geräte innerhalb einer Band synchronisieren.
Diese Firma ist spannend, weil es bisher wenig Innovation im Musikmarkt gibt und hier mit modernem Branding und technischen Erneuerungen Erlebnisse für Musizierende erschaffen werden.
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Über den Autor:
Fabian Westerheide ist ein auf Hardware- und KI-Themen spezialisierter Investor, der seine Digitalaktivitäten zunächst beim Berliner Company Builder Team Europe begann, eher er half, die Early Stage Venture Capital-Firma Point Nine mit aufzubauen. Im Jahr 2012 gründete er mit Wunsch-Brautkleid den größten Markplatz für Brautmoden in Deutschland und verkaufte diesen 2015. Mit ASGARD investiert Westerheide seit 2014 in Themen wie Hardware, künstliche Intelligenz und Internet of Things (IoT) und veranstaltet ein dazu passendes Event namens Rise of AI. In seinem Blog bootstrapping.me schreibt er über Venture Capital und den Aufbau von Startups und gemeinsam mit Joel Kaczmarek moderiert Fabian Westerheide für digital kompakt die Podcastreihe „KI & Robotics“.
Bildmaterial: Soundbrenner
Hier fehlt eindeutig ein Disclaimer dass der Autor an dem Start-Up beteiligt ist….