HÄUFIGE FRAGEN

(🇬🇧English speaking users click here)

Podcastwerbung ist ein relativ junges Marketingfeld. Um etwaige Bremsklötze schnell aus dem Weg zu räumen, haben wir im Folgenden die häufigsten Fragen gesammelt und beantwortet.

FRAGEN ZUR UMSETZUNG

Für gewöhnlich sind unsere Werbespots etwa 40 bis 60 Sekunden lang – unsere Story Ads sind mitunter etwas länger. Klingt vielleicht kurz, ist aber oft doch überraschend lang und bietet viel Platz für Informationen. Unser Credo lautet ohnehin: Lieber prägnant und relevant, als lang und uninteressant.

Bei unserer regulären Podcastwerbung schickt der Kunde ein Briefing, in dem er uns erklärt, wie sein Produkt vorgestellt werden soll (Aussprache, USPs, Landingpage usw.). Wir skripten dann einen Spot, den wir vom Kunden abnehmen lassen, stimmen mit ihm die Veröffentlichungsdaten und die Ausrichtung (Zielgruppe, Format usw.) ab und gehen dann in die Veröffentlichung.

Bei unserem Premiumwerbeformat „Story Ad“ handelt es sich um ein interaktiv wirkendes Werbeformat, bei dem uns der Kunde auch ein kurzes Briefing zukommen lässt, woraufhin wir ihm drei bis vier Fragen schicken. Diese Fragen beantwortet der Kunde per Tonaufnahme (z.B. als Sprachnachricht oder Sprachnotiz). Wir zeichnen anschließend unseren Frageteil als Audio auf und schneiden diesen gegen die Antworten. So entsteht ein Werbeblock, der den Eindruck einer Telefonschalte erweckt und deutlich interaktiver und interessanter auf den Hörer wirkt.

Unsere Werbung ist „Host-read“, wird also von digital kompakt-Macher Joël Kaczmarek eingesprochen. Dies birgt den Vorteil, dass die Podcastwerbung sehr nativ wirkt, die Glaubwürdigkeit des Moderators erhält und für den Kunden mit sehr geringem Aufwand für die Werbemittelerstellung verbunden ist. Vor allem setzen wir unsere Werbung knackig, unterhaltsam und informativ um. Vom Kunden zugelieferte Audiowerbung verwenden wir derweil nicht. Hier ein Beispiel eines Werbespots:

So hört sich eine reguläre Podcastwerbung an:

So hört sich eine Story Ad (unser Premiumwerbeformat) an:

digital kompakt nutzt Dynamic Ad Insertion, das heißt, dass die Podcastwerbung nicht fest in der Tonspur verbaut wird, sondern ein Server entscheidet, welcher Werbespot in einer einzelnen Episode an der vorher definierten Werbestelle erscheinen soll. 

Dies hat den Vorteil, dass nicht jede:r Hörer:in dieselbe Werbung hört, sondern unsere Kund:innen können ihre gewünschte Zielgruppe filtern – zum Beispiel anhand des Geschlechts oder Alters. Vor allem ist so sicher gestellt, dass die gebuchte Menge an Werbeerscheinungen auch immer wirklich erreicht wird.

Als Pre-Roll wird eine Werbeschaltung am Anfang eines Podcasts bezeichnet, eine Mid-Roll wird in der Mitte eines Podcasts geschaltet und eine Post-Roll findet sich am Ende. digital kompakt bietet Pre- und Mid-Roll-Positionen für Werbeschaltungen an.

Welche davon am besten ist, hängt etwas von der eigenen Strategie ab: Die Pre-Roll vermittelt den Eindruck eines Hauptsponsors, erreicht etwas mehr Hörer, hat dafür aber eine höhere Wahrscheinlichkeit, weggespult zu werden. Die Mid-Roll erreicht etwas weniger Nutzer, dafür sind diese aufmerksamer und spulen die Folge weniger wahrscheinlich weg. Die Post-Roll ist tendenziell die schwächste Werbeposition, da sie weniger Hörer erreicht und eher weggespult wird. Wir empfehlen den meisten unserer Kund:innen eine Mischung aus den verschiedenen Positionen, um die Hörer:innen auch zu unterschiedlichen Stellen zu erreichen.

Ja, dies ist recht umfangreich möglich. Bei digital kompakt ist es möglich, eine Werbung auf das Geschlecht, das Alter, den Ort oder den Gerätetyp der Hörer:innen auszurichten. Es ist also zum Beispiel möglich, eine Podcastwerbung nur an Frauen in Hamburg zwischen 25 und 35 auszuspielen.

Daneben weisen wir auch verschiedene Themenschwerpunkte wie z.B. „E-Commerce“ oder „Digitalisierung“ auf, die wir ebenfalls targetieren können.

Eine Story Ad ist unser Premiumwerbeformat, bei dem wir einen Zusammenschnitt aus im Studio aufgenommenen Fragen von digital kompakt und per Smartphone aufgezeichneten Antworten des Kunden zu einem Werbeblock zusammenschneiden. Für den Hörer wirkt dieses Werbeformat wie ein Mini-Interview und wirkt damit interessanter.

So hört sich eine Story Ad an:

Hier finden sich weitere Beispiele und Hintergründe zu Story Ads.

digital kompakt nutzt Dynamic Ad Insertion, das heißt, dass nicht einzelne Folgen gebucht werden, sondern es werden Werbespots produziert, die dann unterschiedlich oft geschaltet werden können. Wenn z.B. von 30.000 Ad Impressions gesprochen wird, meint dies, dass die eigene Werbung 30.000 mal bei Hörer:innen ausgespielt wird. Dabei handelt es sich aber nicht um Unique Listeners, sondern jede:r Hörer:in hört die Werbung mehrfach (was für die Merkbarkeit auch gewollt ist).

Unsere Mindestabnahmemenge liegt bei 10.000 Ad Impressions, um möglichst viele verschiedene Hörer:innen unserer Abonnentenbasis zu erreichen und eine gewisse Merkbarkeit durch Wiederholung zu erzeugen. Die meisten Kund:innen buchen 30.000 bis 50.000 Ad Impressions pro Kampagne.

Eine Ad Impression meint eine Abspielung eines Werbespots. Allerdings ist dies nicht mit Unique Listeners zu verwechseln, das heißt zehn Ad Impressions sind nicht  gleich zehn Hörer:innen, sondern in der Regel hört eine Hörer:rin einen Werbespot fünf bis sieben mal. Dies ist auch gewollt, damit es zu einer Vertiefung der Werbebotschaft kommt, allerdings empfiehlt es sich deshalb mitunter, den eigenen Werbespot etwas variieren zu lassen, um keine zu große Gewöhnung aufkommen zu lassen.

Nein, bei uns ist dies nicht der Fall – im Gegenteil. Bei den meisten Podcasts hören 90-93% der Hörer (!) eine Werbung auch wirklich an. Unsere Wegspulraten liegen bei maximal 15%. Betrachtet man andere Werbekategorien im Vergleich, sind dies extrem gute Werte. Oder wer könnte sagen, dass 93 von 100 Webseitenbesuchern einen Banner intensiv anschauen?

Wenn Awareness, Branding, Thought Leadership und hochqualitative Leads für ein Unternehmen oder Produkt relevant sind, ist Podcastwerbung sehr gut geeignet. digital kompakt bietet dies für eine digitalaffine B2B-Zielgruppe mit hohem Entscheideranteil an. Aus unserer Erfahrung lassen sich dabei praktisch alle Produkte und Dienstleistungen gut positionieren – je klarer der USP und Nutzen für den Hörer, desto besser.

Dies funktioniert auch für erklärungsbedürftige Produkte, sofern bei der Werbemittelerstellung darauf geachtet wird, einen smarten Zugang etwa über Content-Marketing zu wählen. Der einzige Typ Kunde, bei dem wir es bisher schwierig gefunden haben, diesen zu inszenieren, sind nicht trennscharf aufgebaute Agenturangebote. Auch hier gilt es, viel Zeit in die Konzeption der Werbemittelerstellung zu stecken.

Wir finden nicht. Podcastwerbung hat ganz klar seine Stärke beim Aufbau von Awareness, Branding und Thought Leadership, sie liefert aber auch sehr hochwertige Leads. Vor allem ist die Retention dieser Werbeform sehr, sehr hoch. Die Kunst besteht derweil vielmehr darin, diese Leads in eine Messbarkeit zu bringen, weil eben ein gewisser Medienbruch zwischen Podcast-App und Klick im Browser besteht. Dennoch stellt Podcastwerbung kein Performance Marketing dar. Wer eine cent-genaue Steuerung je Nutzer bei Podcastwerbung erwartet, wird damit eher unglücklich.

Pro Tausend Ad Impressions wird bei uns ein Preis von 350 Euro fällig. Je mehr Impressionen gebucht werden, desto günstiger wird der Preis, während Spezialisierungen wie Story Ads, mehrere Werbeversionen, längere Spots u.ä. den Preis erhöhen. In diesem Preis sind ein Vorgespräch, die Erstellung der Werbung, eine Nachbesserungsschleife und ein Reporting bereits enthalten und die von uns dabei bespielte Zielgruppe ist ungemein spezifisch, kaufstark und digitalaffin.

Wir informieren über unsere Preise immer auch gerne in einem persönlichen Gespräch, weil Preise auf der Webseite einfach regelmäßig veralten würden und sich diese mitunter auch nach der Art des Kunden, der Umsetzung und der aktuellen Reichweite richten. Wenn wir mal sprechen sollten, findet sich ganz unten auf dieser Seite unser Kontaktformular.

FRAGEN ZUR VERBREITUNG

Auf allen gängigen Podcastplattformen, also Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder Deezer. Per RSS-Feed können unsere Podcasts auch in allen beliebten Podcast-Apps wie Castro, Pocket Casts, Overcast u.ä. abonniert werden. SoundCloud bespielen wir derweil derzeit nicht mehr aktiv.

Wir sind sehr transparent mit der Anzahl unserer Hörer:innen und Abonnent:innen, weil wir hier aber nur ungern überalterte Zahlen veröffentlichen möchten, teilen wir interessierten Kund:innen die Anzahl unserer Hörer:innen immer gerne in einem persönlichen Gespräch mit. Ein Blick auf unsere Gäste, Partner und Werbekunden macht aber hoffentlich deutlich, dass wir es verstehen, in einer sehr wertigen Zielgruppe (siehe dazu den folgenden Punkt) viele Hörer:innen dauerhaft anzuziehen und zu begeistern.

Unsere Zielgruppe ist zu ca. 70% männlich, deckt ein Alter zwischen 20 und 50 Jahren ab (mit dem Schwerpunkt zwischen 25 und 35 Jahren) und wohnt primär in deutschen Ballungsgebieten. Umfragen unter unserer Zielgruppe vermitteln uns, dass diese zu 60% aus Entscheider:innen (Manager :innen mit Personal- und Budgetverantwortung) besteht, zu 20% aus Junior-Entscheider:innen (Manager:innen ohne Personal- und Budgetverantwortung) sowie 20% Dienstleistern, Agenturen, Gründer:innen, Student:innen und Angestellten.

Durch unsere unterschiedlichen Formate können wir dabei einzelne Schwerpunkte (z.B. E-Commerce, FinTech, KMUs oder Technologie) gezielt ansteuern, was im folgenden Punkt genauer erklärt wird.

Ja, dies ist recht umfangreich möglich. Bei digital kompakt ist es möglich, eine Werbung auf das Geschlecht, das Alter, den Ort oder den Gerätetyp der Hörer:innen auszurichten. Es ist also zum Beispiel möglich, eine Podcastwerbung nur an Frauen in Hamburg zwischen 25 und 35 auszuspielen.

Daneben weisen wir auch verschiedene Themenschwerpunkte wie z.B. „E-Commerce“ oder „Digitalisierung“ auf, die wir ebenfalls targetieren können.

Bei Werbesequenzen kann ein:e Hörer:in verschiedene Werbespots nacheinander vorgespielt bekommen, die aufeinander aufbauen. Erst wenn etwa ein Werbespot zu einem bestimmten Produkt Feature vorgespielt wurde, hört dieselbe Person beim nächsten mal den zweiten Werbespot zu einer anderen Produktfunktion. So können aufbauende Werbebotschaften entwickelt werden, welche die Hörer durch eine Reihe von Funktionen oder Aspekten führen.

Unsere hauptsächliche Reichweite liegt in der DACH-Region mit Deutschland als klarem Hauptmarkt.

FRAGEN ZUR WERBEMITTELERSTELLUNG

Für unsere Kund:innen ist der Aufwand denkbar gering: Er oder sie muss uns nur unter digitalkompakt.de/briefing ein Briefing erstellen. Dafür werden die wesentlichen Informationen zum Produkt (USPs, Aussprache, Landingpage usw.), die gewünschte Ausrichtung (Zielgruppe) sowie die Ansprechpartner:in der Kooperation benötigt. Besonders hilfreich ist darüber hinaus ein Formulierungsvorschlag für die Podcastwerbung.

Auf Basis des Briefings scripten wir einen Werbespot, den wir zur Abnahme schicken und anschließend einsprechen. Die Kund:in kann diesen noch einmal anhören und unser Server schaltet den Spot dann in jenen Podcasts, die wir auf Basis eines gemeinsamen Kennenlerngesprächs sowie anhand unseres Briefing-Formulars abgestimmt haben. Parallel zum Ausfüllen des Briefings unterbreiten wir der Kund:in auf dieser Basis also Vorschläge, wann und wo wir eine Schaltung empfehlen würden. Eine Kund:in kann uns aber genauso gut einen Zeitraum vorgeben und wir planen die Veröffentlichung.

Zirka drei Wochen nach der letzten Werbeschaltung gibt es dann ein gemeinsames Auswertungsgespräch der Kampagne, bei dem digital kompakt auch ein Reporting zur Performance der einzelnen Folgen bereitstellt.

Ganz einfach: Tonaufnahmen, welche die Antworten eines vorher vereinbarten Dialogs enthalten. Diese können als Sprachnotiz mit dem Smartphone aufgenommen und uns dann zugeschickt werden. Den Rest übernimmt digital kompakt, indem es Studiofragen und Sprachnotiz-Antworten zusammenschneidet.

Ein Beispiel: Die Kund:in teilt uns mit, dass er oder sie gerne den Free Trial seiner Produktlösung kommunizieren möchte. digital kompakt schreibt ihm dann per SMS als Frage „Gibt es eigentlich die Möglichkeit, vorher zu testen?“ und die Kund:in beantwortet dies per Sprachnachricht. digital kompakt spricht die Frage dann anschließend noch einmal im Studio ein und schneidet beides gegeneinander.

So hört sich eine Story Ad dann an:

Hier finden sich weitere Beispiele und Hintergründe zu Story Ads.

Wir handhaben es in der Regel so, dass wir in einem Kennenlerngespräch sowie in unserem Briefing-Formular die Zielsetzung der Kund:in, die gewünschte Zielgruppe und den Zeitraum abfragen. Auf dieser Basis konfigurieren wir dann die Kampagne in unserem AdServer. 

Dadurch ist sichergestellt, dass genau die gewünschte Zielgruppe erreicht wird. Dafür ist es leider nicht mehr möglich, vorher zu wissen, in welcher Episode die eigene Werbung erscheint, da dies per Algorithmus des Ad Servers entschieden wird.

Da wir mitunter sechs Wochen in die Zukunft produzieren, empfiehlt es sich, einen gewissen Vorlauf einzuplanen. Oft können wir auch kurzfristig Schaltungen möglich machen, aber um Stress und Unsicherheiten zu vermeiden, sollte eine Anfrage drei bis vier Wochen vor dem eigenen Wunschzeitraum eingehen.

Dies ist möglich, produziert auf Seiten von digital kompakt aber hohe Aufwände, weshalb wir für unplanmäßige Änderungen, die nach der Abnahme eines Spots eingehen, eine Verspätungspauschale von 250 Euro berechnen.

Natürlich. Wir handhaben es so, dass wir unsere Podcastwerbung der Kund:in vor der Veröffentlichung noch einmal zuschicken. Sollten dann Änderungswünsche bestehen, überarbeiten wir die Werbung noch einmal und schicken diese erneut zum  Anhören vor der Veröffentlichung zu.

Die Kund:in soll mit seinem oder ihrem Werbespot zufrieden sein und ein Maximum an Nutzen daraus ziehen. Deshalb lassen wir ihn oder sie in unserem Briefingformular einen Formulierungsvorschlag unterbreiten, auf dessen Basis wir dann den Spot scripten. Das Script kann durch die Kund:in nachgebessert werden und auch beim Audiospot erhält er oder sie die Möglichkeit, Nachbesserungen anzufragen, wenn etwa eine Aussprache anders als gewünscht erfolgt ist oder eine Formulierung nicht passt. In jeder Phase hat die Kund:in also die Möglichkeit zu einer Abnahmeschleife. Komplett neue Nachbesserungswünsche, die nach dieser Abnahme liegen, werden dann mit einer Pauschale berechnet, sofern diese nicht mit der vorherigen Veränderung des Spots zusammenhängen.

Dies hängt von der Anzahl der gebuchten Ad Impressions und dem Werbeziel ab. Bis zu einer Anzahl von 10.000 Ad Impressions setzen die meisten Kund:innen auf eine Spotversionen, in größeren Paketen sind dann meist verschiedene Versionen der Werbung mit enthalten, um keine zu große Gewöhnung bei den Hörer:innen zu haben.

Dadurch, dass unser Ad Server die Podcastwerbung eigenständig ausspielt, erfolgen die Ausspielungen auch stets im vorgesehenen Buchungszeitraum. Sollte ein Buchungszeitraum nicht ausreichen, um die gewünschte Anzahl an Ad Impressions zu erzielen (etwa, weil die Zielgruppe sehr spezifisch gewählt wurde oder in diesem Zeitraum viel Werbenachfrage vorherrscht), informiert digital kompakt die Kund:in darüber rechtzeitig.

In der Tat, ja. Da unsere Reichweite sich hauptsächlich im DACH-Raum abspielt und unsere Podcastsprache Deutsch ist, würden englischsprachige Werbespots ihre Wirkung wohl aber auch eher verfehlen.

FRAGEN ZUR MESSBARKEIT

Die kurze Antwort lautet Jein. Es gibt Mittel und Wege, eine Messbarkeit in das Thema zu bringen (siehe nächste Frage), aber Podcastwerbung ist definitiv kein Performance Marketing. Wir gehen davon aus, dass sich etwa 20% des Podcast-Traffics durch Landingpages, Gutscheincodes usw. messen lassen, während 80% der Hörer einfach direkt die entsprechenden Werbekunden in ihrem Browser suchen. Die Herausforderung besteht also darin, die Messbarkeit des Medienbruchs zwischen Podcast-App und Aufruf im Browser herzustellen. Am Ende jeder Kampagne erhalten unsere Kund:innen allerdings ein Reporting, das die Anzahl an Werbeausspielungen und Unique User sowie deren Geschlecht und Alter aufzeigt.

Zur Messung der Effekte unserer Podcastwerbung setzen wir auf unterschiedliche Maßnahmen:

  1. GUTSCHEINCODE: Wenn uns die Kund:in einen Gutscheincode mitteilt, sagen wir diesen in der Audiospur an, was die Hörer:innen häufig animiert.
  2. TRACKING-URL: Als URL der Kund:in sagen wir immer eine digital-kompakt-Adresse mit angeschlossenem Namen des Partners an, z.B. „digitalkompakt.de/sevdesk„. Die Klicks auf diese URLs messen wir und ermöglichen unseren Kund:innen auch, diese mit einer beliebigen URL von sich zu hinterlegen. So kann eine Kund:in z.B. eine Webadresse mit UTM-Parameter hinterlegen und auch selbst den Traffic auf diese URL messen.
  3. LANDINGPAGE: Wir legen für jede Kund:in eine Landingpage in unserem Sponsorenbereich an, der am Ende der Podcastwerbung ebenfalls angesagt wird und verlinken von dort aus auf die Tracking-URL.
  4. POST-PURCHASE-ABFRAGE: Wir empfehlen unseren Kund:innen, am Ende des Prozesses die Hörer:in zu fragen, wie er oder sie auf das Angebot aufmerksam wurde und dort als eine Antwort „Podcast“ vorzusehen.
  5. GATED CONTENT: In manchen Fällen kann Gated Content ein sinnvolles Messinstrument sein, etwa indem eine Kund:in am Ende seiner oder ihrer Werbung auf ein Whitepaper oder eine Case Study verweist, die Hörer:innen gegen Angabe ihrer Mailadresse o.ä. herunterladen können.
Ein typischer Absager einer Podcastwerbung lautet bei uns dann also etwa:
Wenn das für euch interessant ist, geht doch einfach auf digitalkompakt.de/sevdesk und schaut euch dort die Details an. Wie immer findet ihr alle Infos auf unserer Sponsorenseite unter digitalkompakt.de/sponsoren.

Ja, das ist bei uns gängige Praxis. Die Kund:in lässt uns bei Abgabe seines oder ihres Briefings einfach den entsprechenden Code zukommen und informiert uns, was dieser bewirkt und wir bauen ihn in den Spot entsprechend ein.

Wir empfehlen dabei immer zwei Dinge: Erstens, sollte der Gutscheincode gut merkbar sein, beispielsweise „kompakt“. Und zweitens sollte er einen spürbaren, aber auch nicht zu hohen Rabatt einräumen. Beispielsweise können 10 bis 15% ein guter Ansatz sein oder ein Freimonat oder Extra-Funktionen. Ist der Rabatt zu gering, ist der Anreiz, einen Code einzugeben, zu gering. Ist er zu hoch, könnte er das Bild verzerren und wird womöglich von Schnäppchenportalen aufgegriffen.

Ja, dies ist kein Problem. Am einfachsten ist es, wenn uns die Kund:in seine oder ihre Landingpage mit dem Briefing zuliefert. Grundsätzlich arbeiten wir so, dass wir als URL immer eine digital-kompakt-Adresse ansagen, der sich der Name der Kund:in oder Produktes anschließt. Also z.B. „digitalkompakt.de/sevdesk„. Die Klicks auf diese URLs messen wir und ermöglichen unseren Kund:innen, diese mit einer beliebigen URL von sich zu hinterlegen. So kann eine Kund:in z.B. eine Webadresse mit UTM-Parameter hinterlegen und auch selbst den Traffic auf diese URL messen. 

Theoretisch ist dies möglich, aber nicht zu empfehlen. Es ist denkbar, eine Werbekampagne so aufzubauen, dass es eine gewisse Anzahl Ad Impressions in einer Version mit einer URL gibt und eine weitere Anzahl mit einer anderen. Quasi ein AB-Test. Erfahrungsgemäß stehen Aufwand und Ertrag hier aber oft nicht im richtigen Verhältnis. Und innerhalb ein- und derselben Kampagne zwei URLs anzusagen, verwirrt die Hörer:innen in der Regel eher. Denkbar ist, in den Shownotes noch einen Deeplink (etwa zu einem Whitepaper) zu verlinken. Die Hauptadresse sollte aber eine URL bilden.

Nein, im Kern ist die Nutzung dieser Messmethoden von unseren Podcastpreisen bereits abgedeckt. Kosten entstehen für diese Services nur unter diesen Umständen: 

  • Wenn ein Gutscheincode deutlich zu spät zugeliefert oder erst nach Erscheinen der ersten Spots gewünscht wird – in diesem Fall wird eine Aufwandspauschale von 250 Euro erhoben
  • Wenn mehr als eine URL oder mehrere Gutscheincodes in verschiedenen Spots zum Einsatz kommen sollen – auch dies wird mit einer Aufwandspauschale je nach Umfang von 250 bis 350 Euro berechnet

Ja, drei Wochen nach dem letzten Werbespot des Kunden führen wir ein 15-minütiges Auswertungstelefonat mit jedem Kunden durch, in dem wir ein zuvor versandtes Reporting durchgehen und Feedback aufnehmen. Das Reporting enthält die Anzahl an Werbeausspielungen und Unique Listeners sowie deren Geschlecht und Alter.

FRAGEN ZUR BUCHUNG

Ja, jede Kund:in erhält eine Angebotsaufstellung per Mail und kann diese digital signieren.

Wahlweise mit Unterzeichnen des Angebots oder Einreichen des Podcastbriefings.

Uns ist immer lieber, wenn eine Kund:in über uns direkt bucht, weil uns dies offen gesagt bares Geld spart und auch die Kund:in für gewöhnlich bessere Konditionen erhält. Vor allem funktionieren unsere Prozesse bei direkten Buchungen reibungsloser und wir sind in der Lage, besser auf individuelle Wünsche einzugehen.

FRAGEN ZUR ABRECHNUNG

Ja, dies stellt kein Problem dar. Diese sind vor der Angebotserstellung bzw. Rechnungslegung von der Kund:in zu übermitteln.

Ab dem Zeitpunkt, da digital kompakt Aufwände entstehen, in der Regel also nach Abschluss der Werbemittelerstellung – sprich: wenn der Werbespot aufgezeichnet wurde, flattert eine liebevoll gestaltete Rechnung ins Haus.

Unser Zahlungsziel liegt bei 14 Tagen nach Rechnungseingang.

Hier bei uns anfragen.

Wir nehmen uns Zeit, Ihr Produkt und dessen Werbeziel besser zu verstehen. Teilen Sie uns daher hier kurz ein paar Fakten über sich mit.

Joel Kaczmarek

Geschäftsführer

Ich melde mich schnellstmöglich bei Ihnen, um Nägel mit Köpfen zu machen.

Suche etwas
Schliessen