Schon seit einer Weile arbeitet digital kompakt mit Whatsbroadcast, um Inhalte auch direkt via Messenger wie WhatsApp an seine Nutzer zu senden. Dazu möchten wir nun einen Einblick geben, was dort passiert und noch passieren soll.
Nutzer von digital kompakt können unsere Inhalte ab sofort direkt auf ihr Smartphone beziehen – per WhatsApp, Facebook Messenger, Insta oder Telegram. So funktioniert der bequeme Content-Service.
Chatboys ist eine Digitalkolumne, bei der Bernhard Hauser und Alexander Weidauer über Themen rund um Chatbots chatten. In dieser Episode fassen die beiden die Trends und Fortschritte bei Chatbots im Jahr 2016 zusammen.
Während sich die westliche Welt auf WhatsApp als bedeutsamsten Messenger eingeschworen hat und das Aufkommen von sichereren Alternativen wie Threema oder dem Berliner Hype-Startup Telegram intensiv verfolgt, hat sich in China mit WeChat ein echter Superlativ gebildet: Eine All-in-One-App mit riesiger Reichweite und vielen Anregungen, wohin die Reise auch im Westen gehen könnte.
Der aufstrebende Messaging-Dienst Telegram verkündete gestern das Durchbrechen der Schallmauer von 100 Millionen Nutzern. Schickt sich der Messenger aus Berlin damit an, zu einem der ersten Verfolger von WhatsApp zu werden?
Kürzlich hat WhatsApp die Milliarden-Grenze bei der Nutzeranzahl geknackt, während digital kompakt Telegram als heißen neuen Kandidaten auf dem Weg zum Milliardenunternehmen vorgestellt hat. Doch wie verdient ein Messenger eigentlich Geld?
Mit Telegram entsteht in Berlin ein internationales Schwergewicht der Techszene, das sich dem Radar der deutschen Tech- und Venturebranche bisher recht erfolgreich entzieht. Digital kompakt unterzog den Dienst, der gut und gerne Berlins nächstes Milliarden-Unternehmen werden könnte, einer genauen Betrachtung.