Wie mache ich mein Unternehmen offen für LGBTQIA+?

15. Februar 2023, mit Joel KaczmarekLunia Hara


Executive Summary

Gerade bei der Fußball-WM in Katar konnte man einmal mehr sehen, wie fehlende Sensibilisierung für LGBTQIA+ Themen Unternehmen PR-technisch in die Bredouille bringen können. Bereits seit 2010 berät Stuart Bruce Cameron mit seiner Firma Uhlala Unternehmen, wie sie ein attraktiveres Arbeitsklima für die LGBTQIA+ Community schaffen können, um sich hoffentlich einen solchen Shitstorm zu ersparen. Im Gespräch mit Joel und Lunia erklärt er, was für eine diversere Firmenpolitik notwendig ist und wieso diese sich auch finanziell für Unternehmen lohnt.


Zielgruppe

  • KMU
  • Corporate

Score Cards

  • 80%
    Praxisbezug
    Praxisintensiv
  • 60%
    Wissenslevel
    Fachkundig
  • 70%
    Zeitlosigkeit
    Langlebig

Darum solltest du reinhören

Du erfährst...
…inwieweit bereits eine LGBTQIA+ freundliche Arbeitswelt existiert …warum sich mehr Diversität auch finanziell lohnt …wie Unternehmen Pinkwashing vermeiden können …welche Entwicklungen Unternehmen für LGBTQIA+ Menschen attraktiver machen …ob du als Unternehmen zu LGBTQIA+ Themen Stellung beziehen solltest …wie du PR-Pannen beim Thema Diversity vermeiden kannst …wieso Stuart eine Diversity-Quote für sinnvoll hält …welche Themen Uhlala in Zukunft in Angriff nehmen will

Kapitel

(00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema   (00:04:41) Pinkwashing   (00:14:14) Wieviel Veränderung ist für Diversity nötig?   (00:18:43) Navigieren im Diversity-Feld   (00:26:13) Ist eine Diversity-Quote sinnvoll?   (00:30:53) Was hat Uhlala bereits erreicht und was kommt als nächstes?

In diesem Podcast

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Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Diversity: Lasst uns Organisationen neu, offen und tolerant denken! Nachdem wir anfangs die Organisationsentwicklerin Marina Löwe und Ratepay-Gründerin Miriam Wohlfarth wiederholt vor dem Mirko hatten, um dich für Diversity zu sensibilisieren, diskutiert Joel mittlerweile regelmäßig mit Lunia Hara (Diconium) zu Themen rund um Leadership und Diversity. Dabei geht es den beiden explizit nicht um Mann oder Frau, sondern um die Schaffung von Empathie füreinander sowie ein ganzheitliches Bild und Verständnis für verschiedene Rollen und Perspektiven.